Neuerscheinungen

34,00 EUR
AT 35,00 EUR · CH 40,80 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2023, 131 S.,
ISBN 978-3-948837-18-1,
ISBN (E-Book) 978-3-948837-19-8
Hier bestellen
ISBN 978-3-948837-18-1,
ISBN (E-Book) 978-3-948837-19-8
Herausforderung Physiotherapie bei Taubblindheit
Über Möglichkeiten zwischen Selbstbestimmung und TherapieeffizienzDaniela Turtschany
Neu!
Physiotherapie als eine Form von Gesundheitsdienstleistung entsteht im Austausch zwischen den beteiligten Akteuren – Therapeut und Patient. Ihr Gelingen
ist in großen Maßen von der Compliance und Motivation des Patienten abhängig,
die auf Basis einer gelungenen professionellen Beziehung entsteht.
Selbstbestimmt kann der Patient aktiv seine Gesundheitsdienstleistung
gestalten, die in den meisten Fällen zu einer größeren Alltagsteilhabe verhilft.
Bei taubblinden Menschen mit kognitivem Handicap ist der physiotherapeutische
Regelprozess durch vielfältig auftretende Barrieren herausfordernd.
Das Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Therapieeffizienz ist groß
und sorgt in der Handlungspraxis für Verunsicherung oder Frust auf allen Seiten.
Wie es trotzdem gelingen kann sicher und gewinnbringend mit den Herausforderungen
innerhalb der Therapie umzugehen und die Selbstbestimmung des
Patienten sicherzustellen, thematisiert dieses Buch. Ziel hierbei soll eine aktive
und zielführende Prozessgestaltung des Patienten sein.
X
ist in großen Maßen von der Compliance und Motivation des Patienten abhängig,
die auf Basis einer gelungenen professionellen Beziehung entsteht.
Selbstbestimmt kann der Patient aktiv seine Gesundheitsdienstleistung
gestalten, die in den meisten Fällen zu einer größeren Alltagsteilhabe verhilft.
Bei taubblinden Menschen mit kognitivem Handicap ist der physiotherapeutische
Regelprozess durch vielfältig auftretende Barrieren herausfordernd.
Das Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Therapieeffizienz ist groß
und sorgt in der Handlungspraxis für Verunsicherung oder Frust auf allen Seiten.
Wie es trotzdem gelingen kann sicher und gewinnbringend mit den Herausforderungen
innerhalb der Therapie umzugehen und die Selbstbestimmung des
Patienten sicherzustellen, thematisiert dieses Buch. Ziel hierbei soll eine aktive
und zielführende Prozessgestaltung des Patienten sein.

29,90 EUR
AT 30,80 EUR · CH 29,40 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2023, 24 S.,
ISBN 978-3-946899-11-2
Hier bestellen
ISBN 978-3-946899-11-2
Ein Bilderbuch zum Schauen, Staunen, Sprechen und zum Handeln.
X

20,00 EUR
AT 20,60 EUR · CH 22,60 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2023, 292 S.,
ISBN 978-3-948837-24-2
Hier bestellen
ISBN 978-3-948837-24-2
Ne naiset, ne naiset
Die Frauen, die Frauen Eine Lebensreise von Berlebeck über Würzburg nach GrieskirchenWolfgang Drave
Neu!
Frau H. vermietet in Helsinki an junge Leute Zimmer in ihrer Wohnung. Ihr leicht bedrohlich wirkender Fingerzeig ergänzt sie mit dem Ausspruch „Ne Naiset, Ne Naiset“ (Die Frauen, die Frauen). Ihr Zeigefinger deutete auf die Stationen von Wolfgang Draves „Lebensreise“ von Berlebeck/Lippe (1948-1972) über Würzburg/Unterfranken (1972-2012) nach Grieskirchen/Oberösterreich (seit 2012).
Wolfgang Drave, geb. 1948, ist in Berlebeck / Detmold aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach Abitur in Detmold, Studium in Bielefeld, Heidelberg und Würzburg und später Promotion in Würzburg bleibt er mit Frau und Töchtern in Würzburg und verwirklicht sich in der Arbeit mit blinden oder sehbehinderten Menschen. Verschiedene Projekte, Studien und Veröffentlichungen inkl. Videos und Filmen runden das Bild eines vielfältig interessierten Menschen ab. Der Versuch, im Ausland sein Glück zu finden (Wien), ist ebenso wenig erfolgreich wie die „Familienpolitik“ mit seiner ersten Frau und zwei Töchtern in der eigenen Familie.
Doch die lebenslustige oberösterreichische Doris (Tochter eines Braumeisters) zeigt ihm ohne Umwege, wie auch schwierige Lebenssituationen in Unterfranken und Oberösterreich gemeistert werden können, aber auch in Lippe vieles nicht ohne Frauen gestaltet werden kann.
X
Wolfgang Drave, geb. 1948, ist in Berlebeck / Detmold aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach Abitur in Detmold, Studium in Bielefeld, Heidelberg und Würzburg und später Promotion in Würzburg bleibt er mit Frau und Töchtern in Würzburg und verwirklicht sich in der Arbeit mit blinden oder sehbehinderten Menschen. Verschiedene Projekte, Studien und Veröffentlichungen inkl. Videos und Filmen runden das Bild eines vielfältig interessierten Menschen ab. Der Versuch, im Ausland sein Glück zu finden (Wien), ist ebenso wenig erfolgreich wie die „Familienpolitik“ mit seiner ersten Frau und zwei Töchtern in der eigenen Familie.
Doch die lebenslustige oberösterreichische Doris (Tochter eines Braumeisters) zeigt ihm ohne Umwege, wie auch schwierige Lebenssituationen in Unterfranken und Oberösterreich gemeistert werden können, aber auch in Lippe vieles nicht ohne Frauen gestaltet werden kann.