Alle Produkte zum Thema bentheim:forschung
									
								
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								AT 45,30 EUR · CH 52,80 SFr
							
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																												2022, 474 S., 
ISBN 978-3-948837-16-7,
ISBN (E-Book) 978-3-948837-17-4
													
												
														
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					ISBN 978-3-948837-16-7,
ISBN (E-Book) 978-3-948837-17-4
Taktile Gebärdensprache im Kontext angeborener Taubblindheit/Hörsehbehinderung
Maren Marx
						Eine Mixed-Methods-Studie mit Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung und ihren Kommunikationspartner*innen
In dieser Studie wird die Taktile Gebärdensprache im Kontext angeborener Taubblindheit/Hörsehbehinderung mit Fokus auf ihre strukturellen Eigenschaften näher betrachtet. Durch den Mixed-Methods-Ansatz ergeben sich zwei Teilstudien. In der quantitativen Teilstudie wird anhand einer Fragebogenerhebung der Einsatz morphosyntaktischer Elemente (insbesondere die räumliche Grammatik) sowie die Adaption nonmanueller Komponenten in der Taktilen Gebärdensprache von Kommunikationspartner*innen untersucht. In der qualitativen Teilstudie wird die Taktile Gebärdensprache von Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung anhand von Videomaterial mit dem Fokus auf die Verwendung von Rollenübernahme, Klassifikatorverben und Gesten analysiert. Die Ergebnisse der beiden Teilstudien werden in der Integration miteinander in Beziehung gesetzt.
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				In dieser Studie wird die Taktile Gebärdensprache im Kontext angeborener Taubblindheit/Hörsehbehinderung mit Fokus auf ihre strukturellen Eigenschaften näher betrachtet. Durch den Mixed-Methods-Ansatz ergeben sich zwei Teilstudien. In der quantitativen Teilstudie wird anhand einer Fragebogenerhebung der Einsatz morphosyntaktischer Elemente (insbesondere die räumliche Grammatik) sowie die Adaption nonmanueller Komponenten in der Taktilen Gebärdensprache von Kommunikationspartner*innen untersucht. In der qualitativen Teilstudie wird die Taktile Gebärdensprache von Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung anhand von Videomaterial mit dem Fokus auf die Verwendung von Rollenübernahme, Klassifikatorverben und Gesten analysiert. Die Ergebnisse der beiden Teilstudien werden in der Integration miteinander in Beziehung gesetzt.
									
								
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																												2022, 474 S., 
ISBN (E-Book) 978-3-948837-17-4
													
												
														
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					ISBN (E-Book) 978-3-948837-17-4
Taktile Gebärdensprache im Kontext angeborener Taubblindheit/Hörsehbehinderung
Maren MarxE-Book
									
						Eine Mixed-Methods-Studie mit Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung und ihren Kommunikationspartner*innen
In dieser Studie wird die Taktile Gebärdensprache im Kontext angeborener Taubblindheit/Hörsehbehinderung mit Fokus auf ihre strukturellen Eigenschaften näher betrachtet. Durch den Mixed-Methods-Ansatz ergeben sich zwei Teilstudien. In der quantitativen Teilstudie wird anhand einer Fragebogenerhebung der Einsatz morphosyntaktischer Elemente (insbesondere die räumliche Grammatik) sowie die Adaption nonmanueller Komponenten in der Taktilen Gebärdensprache von Kommunikationspartner*innen untersucht. In der qualitativen Teilstudie wird die Taktile Gebärdensprache von Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung anhand von Videomaterial mit dem Fokus auf die Verwendung von Rollenübernahme, Klassifikatorverben und Gesten analysiert. Die Ergebnisse der beiden Teilstudien werden in der Integration miteinander in Beziehung gesetzt.
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				In dieser Studie wird die Taktile Gebärdensprache im Kontext angeborener Taubblindheit/Hörsehbehinderung mit Fokus auf ihre strukturellen Eigenschaften näher betrachtet. Durch den Mixed-Methods-Ansatz ergeben sich zwei Teilstudien. In der quantitativen Teilstudie wird anhand einer Fragebogenerhebung der Einsatz morphosyntaktischer Elemente (insbesondere die räumliche Grammatik) sowie die Adaption nonmanueller Komponenten in der Taktilen Gebärdensprache von Kommunikationspartner*innen untersucht. In der qualitativen Teilstudie wird die Taktile Gebärdensprache von Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung anhand von Videomaterial mit dem Fokus auf die Verwendung von Rollenübernahme, Klassifikatorverben und Gesten analysiert. Die Ergebnisse der beiden Teilstudien werden in der Integration miteinander in Beziehung gesetzt.
