Zeitschriften

7,50 EUR
AT 7,50 EUR · CH 9,00 SFr
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2018, geheftet, 64 S., erscheint 4 mal jährlich,
ISSN 0170-7836
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blind - sehbehindert
Die Fachzeitschrift des Verbandes für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V.Schriftleitung Dr. Franz-Josef Beck
Die Zeitschrift blind - sehbehindert ist die Fachzeitschrift für das Blinden- und Sehbehindertenbildungswesen im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz und weitere Länder). Sie ist die Nachfolgerin der "Zeitschrift für das Blinden- und Sehbehindertenbildungswesen - Der Blindenfreund", hervorgegangen aus der Zeitschrift "Der Blindenfreund", gegründet 1881 vom königlichen Schulrat Wilhelm Mecker, Düren. Sie erscheint vier mal jährlich, nun im 135. Jahrgang.
Schriftleitung und Koordination
Dr. Franz-Josef Beck
c/o Landesbildungszentrum für Blinde
Bleekstraße 22, 30559 Hannover
Tel.: 0511 / 5247 - 275; Fax: 0511 / 5247 - 339
für Anzeigenkunden finden Sie hier die Mediadaten und weitere Infos
Weitere Einzelheiten finden Sie auf den Seiten des VBS
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Schriftleitung und Koordination
Dr. Franz-Josef Beck
c/o Landesbildungszentrum für Blinde
Bleekstraße 22, 30559 Hannover
Tel.: 0511 / 5247 - 275; Fax: 0511 / 5247 - 339
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26,00 EUR
AT 28,00 EUR · CH 31,20 SFr
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geheftet,
ISSN 1614-6751
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ISSN 1614-6751
Inklusive Medizin
Medizin für Menschen mit geistiger oder mehrfacher BehinderungProf. Dr. med. Peter Martin (Kehl, Schriftleitung), PD Dr. Johannes Fellinger (Linz)
Die Zeitschrift "Inklusive Medizin" wird von der Deutschen Gesellschaft für Medizin für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung (DGMGB) e. V. herausgegeben, einem Zusammenschluss von Medizinern, die in besonderer Weise mit dieser speziellen Patientenschaft befasst sind. Die erste Ausgabe erschien im Dezember 2004. Erscheinungsweise: zweimal jährlich (Frühjahr-Herbst)
Herausgeber
Prof. Dr. med. Peter Martin (Schriftleitung), Epilepsiezentrum Kork, Kehl
PD Dr. Johannes Fellinger, Konvent-hospital Barmherzige Brüder Linz
Abonnement
Jahres-Abonnement der „Inklusive Medizin" für 46,00 € nach Deutschland, für 50,00 € nach Österreich oder für 54,00 € in die Schweiz (inkl. Mehrwertsteuern und kostenlosem Versand).
Abonnement kann man unter info@jwk-akademie.de bestellen.
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Herausgeber
Prof. Dr. med. Peter Martin (Schriftleitung), Epilepsiezentrum Kork, Kehl
PD Dr. Johannes Fellinger, Konvent-hospital Barmherzige Brüder Linz
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Jahres-Abonnement der „Inklusive Medizin" für 46,00 € nach Deutschland, für 50,00 € nach Österreich oder für 54,00 € in die Schweiz (inkl. Mehrwertsteuern und kostenlosem Versand).
Abonnement kann man unter info@jwk-akademie.de bestellen.

16,00 EUR
AT 16,50 EUR · CH 19,20 SFr
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2011, geheftet,
ISSN 1614-6751
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ISSN 1614-6751
Demenz bei Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung
Sonderheft der Z Medizin für Menschen mit geistiger oder mehrfacher BehinderungDr. Thomas Dorn, Zürich; Dr. Peter Martin, Kehl-Kork (Hrsg.)
aus dem Inhalt:
Editorial Sonderheft "Demenz" 2011
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
mit großer Erleichterung, es doch noch im Jahr 2011 geschafft zu haben und nicht ohne ein Quäntchen Stolz auf das Ergebnis, können wir ein Supplementheft unserer Zeitschrift zum Thema "Demenz bei Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung“ vorlegen. Zahlreiche Autoren aus den Niederlanden, Großbritannien und Deutschland vermitteln uns in ihren Beiträgen unterschiedliche Aspekte dieses so bedeutenden gesundheitlichen Problems.
Wir haben es für sehr wichtig angesehen, einen Überblick in dieser Weise zu geben, da bisher im deutschsprachigen Raum dazu kaum etwas publiziert ist. Die Initiative zu diesem Sonderheft kam aus dem "Freiburger Arbeitskreis", der sich, überwiegend zusammengesetzt aus Psychologinnen und Psychologen, Ärztinnen und Ärzten, die mit geistig behinderten Menschen arbeiten, um wissenschaftlich fundierte Standards v. a. in der Diagnostik neuropsychiatrischer Störungen bei geistiger Behinderung bemüht. Mehrere Autorinnen und Autoren dieses Hefts arbeiten in diesem Arbeitskreis mit.
Natürlich kann ein Thema, das in seiner wissenschaftlichen Aufarbeitung so starker Dynamik unterworfen ist, nur schlaglichtartig erfasst werden. So werden viele Aussagen in den vorliegenden Arbeiten, die neueste Erkenntnisse reflektieren, bald nicht mehr haltbar sein. Dies war auch ein Grund dafür die Publikationsform eines Sonderheftes für diese Problematik und nicht etwa die eines Buches zu wählen.
Ich danke herzlich allen Mitwirkenden für ihre Beiträge und wünsche unseren Lesern, dass sie viele für sie neue und im klinischen Alltag hilfreiche Aspekte in unserem Sonderheft finden mögen.
Ihr
Peter Martin
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- - Geistige Behinderung und Demenz: Epidemiologie und einleitende Bemerkungen (A. MW Coppus u. Co-Autorin)
- - Klinische Symptomatik demenzieller Erkrankungen bei Menschen mit Intelligenzminderung (Ch. Schanze)
- - Spektrum der Liquorroutineparameter und Neurodestruktionsmarker Tau-Protein/Amyloid-ß 1-42 bei Patienten mit Down-Syndrom und komorbidem dementiellem Syndrom (H. Tumani und Co-AutorInnen)
- - Brain MRI findings in Down Syndrome and Dementia (G. Tan und Co-Autor)
- - Demenz und geistige Behinderung: Differentialdiagnostik und behandelbare Demenzen (T. Sappok und Co-Autor)
- - Epilepsie im Verlauf einer Demenz vom Alzheimer Typ bei Trisomie 21 (P. Martin)
- - Medikamentöse Demenz-Therapie bei Menschen mit geistiger Behinderung (K. Schmidtke)
- - Das aktuelle Interview: Neues zur Behandlung der Alzheimer-Erkrankung (Gespräch mit H.-U. Demuth)
- - Nicht-medikamentöse Therapieansätze bei geistiger Behinderung und Demenz (E. M. Trautwein und Co-Autorin)
- - Wohn- und Betreuungsmöglichkeiten für Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz (E. M. Trautwein und Co-Autorin)
- - Prävention demenzieller Erkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung (F. Gaese)
Editorial Sonderheft "Demenz" 2011
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
mit großer Erleichterung, es doch noch im Jahr 2011 geschafft zu haben und nicht ohne ein Quäntchen Stolz auf das Ergebnis, können wir ein Supplementheft unserer Zeitschrift zum Thema "Demenz bei Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung“ vorlegen. Zahlreiche Autoren aus den Niederlanden, Großbritannien und Deutschland vermitteln uns in ihren Beiträgen unterschiedliche Aspekte dieses so bedeutenden gesundheitlichen Problems.
Wir haben es für sehr wichtig angesehen, einen Überblick in dieser Weise zu geben, da bisher im deutschsprachigen Raum dazu kaum etwas publiziert ist. Die Initiative zu diesem Sonderheft kam aus dem "Freiburger Arbeitskreis", der sich, überwiegend zusammengesetzt aus Psychologinnen und Psychologen, Ärztinnen und Ärzten, die mit geistig behinderten Menschen arbeiten, um wissenschaftlich fundierte Standards v. a. in der Diagnostik neuropsychiatrischer Störungen bei geistiger Behinderung bemüht. Mehrere Autorinnen und Autoren dieses Hefts arbeiten in diesem Arbeitskreis mit.
Natürlich kann ein Thema, das in seiner wissenschaftlichen Aufarbeitung so starker Dynamik unterworfen ist, nur schlaglichtartig erfasst werden. So werden viele Aussagen in den vorliegenden Arbeiten, die neueste Erkenntnisse reflektieren, bald nicht mehr haltbar sein. Dies war auch ein Grund dafür die Publikationsform eines Sonderheftes für diese Problematik und nicht etwa die eines Buches zu wählen.
Ich danke herzlich allen Mitwirkenden für ihre Beiträge und wünsche unseren Lesern, dass sie viele für sie neue und im klinischen Alltag hilfreiche Aspekte in unserem Sonderheft finden mögen.
Ihr
Peter Martin