Neuerscheinungen (Halbjahr)

34,90 EUR
AT 35,90 EUR · CH 41,90 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2023, Spiralbindung, 194 S.,
ISBN 978-3-948837-15-0
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ISBN 978-3-948837-15-0
Monokular-Schulung
Eine Handreichung zum Einsatz von Monokularen als Hilfsmittel für Menschen mit SehbehinderungUlrich Zeun
NEU!
Der Einsatz eines Monokulars (einäugigen Handfernrohrs) trägt bei Menschen mit Sehbehinderungen zur selbstbestimmten Lebensführung bei. Die Lebensbereiche sind Informationsaufnahme in der Ferne und Nähe, Orientierung und Mobilität, Nutzung für die Freizeit und das Hobby. In Schule und Ausbildung dient das Monokular zum Erkennen von Tafelanschriften, Experimenten und Projektionen. Oft bedarf es aber einer gezielten adressatengerechten Schulung der Handhabung des Monokulars, um es effektiv nutzen zu können. Die vorliegende aktualisierte und stark erweiterte 2. Auflage der Handreichung stellt ausführlich Lernwege und Handhabungstechniken vor und gibt methodisch-didaktische Tipps und Checklisten. Praxisnah und direkt umsetzbar enthalten das Buch und der beiliegende Datenträger Übungsmaterialien (Kopiervorlagen, Animationen, Filme, Geschichten, Lieder, Fernrohr-Fuchs-Diplom) sowie technische Informationen für Interessierte.
Der Text ist inhaltlich parallel in Englisch gedruckt.
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Der Text ist inhaltlich parallel in Englisch gedruckt.

44,00 EUR
AT 45,30 EUR · CH 52,80 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2022, 474 S.,
ISBN 978-3-948837-16-7,
ISBN (E-Book) 978-3-948837-17-4
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ISBN 978-3-948837-16-7,
ISBN (E-Book) 978-3-948837-17-4
Taktile Gebärdensprache im Kontext angeborener Taubblindheit/Hörsehbehinderung
Maren MarxNeu!
Eine Mixed-Methods-Studie mit Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung und ihren Kommunikationspartner*innen
In dieser Studie wird die Taktile Gebärdensprache im Kontext angeborener Taubblindheit/Hörsehbehinderung mit Fokus auf ihre strukturellen Eigenschaften näher betrachtet. Durch den Mixed-Methods-Ansatz ergeben sich zwei Teilstudien. In der quantitativen Teilstudie wird anhand einer Fragebogenerhebung der Einsatz morphosyntaktischer Elemente (insbesondere die räumliche Grammatik) sowie die Adaption nonmanueller Komponenten in der Taktilen Gebärdensprache von Kommunikationspartner*innen untersucht. In der qualitativen Teilstudie wird die Taktile Gebärdensprache von Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung anhand von Videomaterial mit dem Fokus auf die Verwendung von Rollenübernahme, Klassifikatorverben und Gesten analysiert. Die Ergebnisse der beiden Teilstudien werden in der Integration miteinander in Beziehung gesetzt.
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In dieser Studie wird die Taktile Gebärdensprache im Kontext angeborener Taubblindheit/Hörsehbehinderung mit Fokus auf ihre strukturellen Eigenschaften näher betrachtet. Durch den Mixed-Methods-Ansatz ergeben sich zwei Teilstudien. In der quantitativen Teilstudie wird anhand einer Fragebogenerhebung der Einsatz morphosyntaktischer Elemente (insbesondere die räumliche Grammatik) sowie die Adaption nonmanueller Komponenten in der Taktilen Gebärdensprache von Kommunikationspartner*innen untersucht. In der qualitativen Teilstudie wird die Taktile Gebärdensprache von Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung anhand von Videomaterial mit dem Fokus auf die Verwendung von Rollenübernahme, Klassifikatorverben und Gesten analysiert. Die Ergebnisse der beiden Teilstudien werden in der Integration miteinander in Beziehung gesetzt.

34,00 EUR
AT 35,00 EUR · CH 40,80 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2023, 131 S.,
ISBN 978-3-948837-18-1,
ISBN (E-Book) 978-3-948837-19-8
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ISBN 978-3-948837-18-1,
ISBN (E-Book) 978-3-948837-19-8
Herausforderung Physiotherapie bei Taubblindheit
Über Möglichkeiten zwischen Selbstbestimmung und TherapieeffizienzDaniela Turtschany
Neu!
Physiotherapie als eine Form von Gesundheitsdienstleistung entsteht im Austausch zwischen den beteiligten Akteuren – Therapeut und Patient. Ihr Gelingen
ist in großen Maßen von der Compliance und Motivation des Patienten abhängig,
die auf Basis einer gelungenen professionellen Beziehung entsteht.
Selbstbestimmt kann der Patient aktiv seine Gesundheitsdienstleistung
gestalten, die in den meisten Fällen zu einer größeren Alltagsteilhabe verhilft.
Bei taubblinden Menschen mit kognitivem Handicap ist der physiotherapeutische
Regelprozess durch vielfältig auftretende Barrieren herausfordernd.
Das Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Therapieeffizienz ist groß
und sorgt in der Handlungspraxis für Verunsicherung oder Frust auf allen Seiten.
Wie es trotzdem gelingen kann sicher und gewinnbringend mit den Herausforderungen
innerhalb der Therapie umzugehen und die Selbstbestimmung des
Patienten sicherzustellen, thematisiert dieses Buch. Ziel hierbei soll eine aktive
und zielführende Prozessgestaltung des Patienten sein.
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ist in großen Maßen von der Compliance und Motivation des Patienten abhängig,
die auf Basis einer gelungenen professionellen Beziehung entsteht.
Selbstbestimmt kann der Patient aktiv seine Gesundheitsdienstleistung
gestalten, die in den meisten Fällen zu einer größeren Alltagsteilhabe verhilft.
Bei taubblinden Menschen mit kognitivem Handicap ist der physiotherapeutische
Regelprozess durch vielfältig auftretende Barrieren herausfordernd.
Das Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Therapieeffizienz ist groß
und sorgt in der Handlungspraxis für Verunsicherung oder Frust auf allen Seiten.
Wie es trotzdem gelingen kann sicher und gewinnbringend mit den Herausforderungen
innerhalb der Therapie umzugehen und die Selbstbestimmung des
Patienten sicherzustellen, thematisiert dieses Buch. Ziel hierbei soll eine aktive
und zielführende Prozessgestaltung des Patienten sein.

29,90 EUR
AT 30,80 EUR · CH 29,40 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2023, 24 S.,
ISBN 978-3-946899-11-2
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ISBN 978-3-946899-11-2
Ein Bilderbuch zum Schauen, Staunen, Sprechen und zum Handeln.
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20,00 EUR
AT 20,60 EUR · CH 22,60 SFr
inkl. MwSt. zzgl. Versand
2023, 292 S.,
ISBN 978-3-948837-24-2
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ISBN 978-3-948837-24-2
Ne naiset, ne naiset
Die Frauen, die Frauen Eine Lebensreise von Berlebeck über Würzburg nach GrieskirchenWolfgang Drave
Neu!
Frau H. vermietet in Helsinki an junge Leute Zimmer in ihrer Wohnung. Ihr leicht bedrohlich wirkender Fingerzeig ergänzt sie mit dem Ausspruch „Ne Naiset, Ne Naiset“ (Die Frauen, die Frauen). Ihr Zeigefinger deutete auf die Stationen von Wolfgang Draves „Lebensreise“ von Berlebeck/Lippe (1948-1972) über Würzburg/Unterfranken (1972-2012) nach Grieskirchen/Oberösterreich (seit 2012).
Wolfgang Drave, geb. 1948, ist in Berlebeck / Detmold aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach Abitur in Detmold, Studium in Bielefeld, Heidelberg und Würzburg und später Promotion in Würzburg bleibt er mit Frau und Töchtern in Würzburg und verwirklicht sich in der Arbeit mit blinden oder sehbehinderten Menschen. Verschiedene Projekte, Studien und Veröffentlichungen inkl. Videos und Filmen runden das Bild eines vielfältig interessierten Menschen ab. Der Versuch, im Ausland sein Glück zu finden (Wien), ist ebenso wenig erfolgreich wie die „Familienpolitik“ mit seiner ersten Frau und zwei Töchtern in der eigenen Familie.
Doch die lebenslustige oberösterreichische Doris (Tochter eines Braumeisters) zeigt ihm ohne Umwege, wie auch schwierige Lebenssituationen in Unterfranken und Oberösterreich gemeistert werden können, aber auch in Lippe vieles nicht ohne Frauen gestaltet werden kann.
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Wolfgang Drave, geb. 1948, ist in Berlebeck / Detmold aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach Abitur in Detmold, Studium in Bielefeld, Heidelberg und Würzburg und später Promotion in Würzburg bleibt er mit Frau und Töchtern in Würzburg und verwirklicht sich in der Arbeit mit blinden oder sehbehinderten Menschen. Verschiedene Projekte, Studien und Veröffentlichungen inkl. Videos und Filmen runden das Bild eines vielfältig interessierten Menschen ab. Der Versuch, im Ausland sein Glück zu finden (Wien), ist ebenso wenig erfolgreich wie die „Familienpolitik“ mit seiner ersten Frau und zwei Töchtern in der eigenen Familie.
Doch die lebenslustige oberösterreichische Doris (Tochter eines Braumeisters) zeigt ihm ohne Umwege, wie auch schwierige Lebenssituationen in Unterfranken und Oberösterreich gemeistert werden können, aber auch in Lippe vieles nicht ohne Frauen gestaltet werden kann.